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Bigband

Erstbesteigung Matterhorn
Am 14. Juli 1865 gelang Edward Whymper mit sechs Begleitern die Erstbesteigung des Matterhorns über den Hörnligrat – noch vor der konkurrierenden italienischen Seilschaft.
Beim Abstieg kam es zur Tragödie: Douglas Hadow stürzte und riss Croz, Hudson und Douglas mit sich. Das Seil zu Whymper und den Taugwalders riss, sodass diese überlebten. Drei Leichen wurden später geborgen, die von Lord Douglas blieb verschollen.
Das Ereignis sorgte weltweit für Aufsehen und markierte das Ende des „Goldenen Zeitalters des Alpinismus“.
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Der im Stück enthaltene Marsch wurde später als eigenständiger Marsch komponiert (siehe Reiter Märsche und Polkas)

Much to do
Much to Do ist ein energiegeladenes Funkstück, das mit treibenden Grooves und knackigen Bläserriffs direkt nach vorne geht. Die rhythmische Dynamik spiegelt den Titel wider – ein musikalisches Sinnbild für rastlose Aktivität und das ständige Vorwärtsstreben. Funkige Gitarrenlicks, eine pulsierende Bassline und mitreißende Bläsersätze verleihen dem Stück seinen unverwechselbaren Charakter.

Let's get funky
Let’s Get Funky sprüht vor Energie und bringt den Funk direkt auf die Bühne. Treibende Rhythmen, satte Bläsersätze und ein unwiderstehlicher Groove machen das Stück zu einem echten Stimmungsheber. Vom ersten Takt an zieht es das Publikum in seinen Bann und sorgt für Bewegung – ein Sound, der zum Mitgrooven einlädt und die Essenz des Funk feiert.

Dance Flow
Dance Flow ist ein energiegeladenes Funkstück, das den Tanz in all seinen Formen feiert. Der Songtext nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch verschiedene Tanzstile – vom Linedance über beschwingten Swing bis hin zum Freestyle.
Musikalisch bleibt das Stück seinem Charakter treu, überrascht aber mit zwei besonderen Momenten: Ein augenzwinkerndes Zitat aus Glenn Millers In The Mood sowie ein kurzer Verweis auf den Swing-Klassiker Sing, Sing, Sing setzen nostalgische Akzente, bevor der Groove wieder nahtlos in den treibenden Funk übergeht.

Dear Alcohol
Dear Alcohol ist ein rockiges Stück mit kraftvollem Bläsersatz und augenzwinkerndem Songtext. In Form eines Briefs an den Alkohol fragt sich der Protagonist verwundert, warum er mit dröhnendem Kopf aufwacht – können es wirklich nur die paar Tequilas und Biere gewesen sein?
Mit treibenden Gitarrenriffs, markanten Bläserhooks und einem energiegeladenen Groove nimmt der Song das klassische „Morgen danach“-Gefühl auf die Schippe. Zwischen Selbstironie und leiser Reue bleibt am Ende doch nur eine Frage: „Lieber Alkohol, was hast du mir nur angetan?“

Groovy DK
Groovy DK ist eine Hommage an den legendären Nintendo-Helden Donkey Kong und verbindet eigene musikalische Ideen mit Elementen aus dem ikonischen Soundtrack des Klassikers. Das Stück schlägt eine Brücke zwischen Nostalgie und Neuinterpretation, indem es bekannte Melodien mit frischen, groovigen Rhythmen und energiegeladenen Arrangements kombiniert.
Ein musikalischer Dschungelausflug, der Fans des Originals und Groove-Liebhaber gleichermassen begeistert.

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