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Blasmusik & Chor
Projektart:
Konzert
Datum
20. & 21. April 2024
Standort
Thörishaus
Dorfmusik Thörishaus | 20. & 21. April 2024
Mit dem Projekt "Blasmusik und Chor" wagte ich mit der Dorfmusik Thörishaus einen Schritt über die klassischen Konzertgrenzen hinaus. Ziel war es, verschiedene musikalische Klangkörper – Blasorchester, Chöre und Solist – nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Sinne der Vereinsentwicklung zu verschmelzen.
Zentrale Ziele des Projekts:
- Vernetzung und Zusammenarbeit lokaler und regionaler Vereine
- Neues Kennenlernen über Alters-, Stil- und Vereinsgrenzen hinweg
- Schaffung gemeinsamer Erlebnisse für Mitwirkende und Publikum
- Synergien für zukünftige Projekte entdecken und nutzen
- Publikumserweiterung durch neue, genreübergreifende Konzertformate
Mitwirkende:
Chöre (insgesamt ca. 70 Sänger:innen):
- Ad-hoc-Chor (Projektchor)
- Kirchenchor Sensetal – Leitung: Valentin Dreifuss
- 2Generations Chor – Leitung: Yannick Aebischer
Solist:
- Andrés del Castillo, Tenor (Mitglied Chor der Bühnen Bern)
Blasorchester:
- Dorfmusik Thörishaus
Technik & Licht:
- Christian Streit – Strait Light and Sound
Konzertprogramm (mit Chor)
- Conquest of Paradise
- Moment for Morricone
- Sogno di Volare
- Gabriellas Song (Solist Andrés del Castillo)
- Baba Yetu (Solist Andrés del Castillo)
- New York, New York
Meine Rolle beim Projekt:
- Gesamtleitung, Koordination, Organisation
- Musikalische Gesamtleitung
- Konzeption und Dramaturgie des Programms
- Kontaktaufnahme und Koordination mit Chören
- Verpflichtung des Solisten
- Notenmaterial arrangiert, angepasst, digitalisiert, neu geschrieben
- Gestaltung von Flyer, Programmheft und Social-Media-Kampagne
- Aufbau des Platzreservationssystems mit Saalplan und Technikbedarf
- Budgetierung, Sponsorensuche und Kommunikation
- Moderationstexte für das Konzert
- Probenplanung für alle Klangkörper
- Organisation von Video- und Audiomitschnitten
- Verwaltung des Ad-hoc-Chors
Ergebnis & Wirkung
Musikalisch:
Ein Klangkörper aus über 100 Mitwirkenden sorgte für dichte, emotionale Momente auf und vor der Bühne. Der gemeinsame Atem von Chor und Bläsern war hör- und spürbar.
Vereinsentwicklung:
Die Zusammenarbeit legte den Grundstein für neue Netzwerke und mögliche Folgeprojekte. Die Mitwirkenden lernten einander kennen, schätzten neue Arbeitsweisen und konnten voneinander profitieren.
Publikum:
Dank des genreübergreifenden Programms wurden neue Zielgruppen erreicht. Musikalisch:
Ein Klangkörper aus über 100 Mitwirkenden sorgte für dichte, emotionale Momente auf und vor der Bühne. Der gemeinsame Atem von Chor und Bläsern war hör- und spürbar.
Vereinsentwicklung:
Die Zusammenarbeit legte den Grundstein für neue Netzwerke und mögliche Folgeprojekte. Die Mitwirkenden lernten einander kennen, schätzten neue Arbeitsweisen und konnten voneinander profitieren.
Publikum:
Dank des genreübergreifenden Programms wurden neue Zielgruppen erreicht – von Klassikliebhaber:innen über Filmfans bis zu Chorfans und Blasmusikfreunden. Beide Konzerte waren gut besucht und das Echo durchweg begeistert. Musikalisch:
Ein Klangkörper aus über 100 Mitwirkenden sorgte für dichte, emotionale Momente auf und vor der Bühne. Der gemeinsame Atem von Chor und Bläsern war hör- und spürbar.
Vereinsentwicklung:
Die Zusammenarbeit legte den Grundstein für neue Netzwerke und mögliche Folgeprojekte. Die Mitwirkenden lernten einander kennen, schätzten neue Arbeitsweisen und konnten voneinander profitieren.
Publikum:
Dank des genreübergreifenden Programms wurden neue Zielgruppen erreicht – von Klassikliebhaber:innen über Filmfans bis zu Chorfans und Blasmusikfreunden. Beide Konzerte waren gut besucht und das Echo durchweg begeistert. Von Klassikliebhaber*innen über Film- und Gamefans bis zu Chorfans und Blasmusikfreunden. Beide Konzerte waren ausverkauft und das Echo durchweg (nachhaltig) begeistert.







